Wohnsiedlung Regina-Kägi-Hof

Zürich, Schweiz

Der Regina-Kägi-Hof markiert die südwestliche Ecke des 61 Hektar grossen Entwicklungsgebiets Zentrum Zürich Nord. Auf Basis eines 1992 veranstalteten internationalen Ideenwettbewerbs, aus dem das Zürcher Büro Ruoss / Siress / Schrader als Sieger hervorging, wird das einst industriell genutzte, im Besitz der ABB, aber auch weiterer Firmen sowie der Stadt und des Kantons befindliche Terrain nördlich des Bahnhofs Oerlikon einer neuen Nutzung zugeführt. Auf dem früheren Industriegelände sollen innerhalb der nächsten Jahrzehnte Wohnungen für 5000 Einwohner sowie 12000 Arbeitsplätze entstehen. In architektonischer Hinsicht wurde eine Orientierung an der Volumetrie der früheren Hallenbauten festgeschrieben; eine ebenfalls denkbare Hochhausbebauung stiess damit auf Ablehnung. Im Auftrag der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich entstand auf Basis eines eingeladenen Wettbewerbes 1997 der Regina-Kägi-Hof.

Auftraggeber
Allgemeine Baugenossenschaft Zürich

Nutzung
Wohnungsbau

Baukosten
CHF 32 Mio.

Leistungen
Wettbewerb
Projekt- und Ausführungsplanung
Gestalterische Leitung

Architekten
Theo Hotz Partner Architekten
Standort
Zürich, Schweiz
Jahr
2000

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