Casa ai Pozzi
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- 2011
- Architekten
- Silvia Gmür Reto Gmür Architekten, Basel
Die Überbauung „Casa ai pozzi” besteht aus einem zweigeschossigen Hauptgebäude und zwei getrennten Keller- und Haustechnikräumen entlang der Via Storta. Alle Gebäude und Stützmauern sind flach fundiert. Die Gesamtstabilität des zweigeschossigen Hauses gegenüber horizontalen Einwirkungen (Wind und Erdbeben) ist durch zwei pyramidenförmige Kerne gewährleistet. Die zwei Geschossdecken sind vorgespannt und als Hohlkörperdecken (System Cobiax) konzipiert.
„Die Architektur der Casa ai Pozzi ist auf wenige Elemente reduziert und nutzt die technischen und ästhetischen Möglichkeiten von Beton. … Entstanden ist eine starke Einheit von Struktur und architektonischer Idee, die von den Architekten und Bauingenieuren von Anfang an gemeinsam entwickelt wurde. Diese Art der Zusammenarbeit ist für die Jury vorbildlich und soll deshalb besonders gewürdigt werden.“ urteilte die Jury des BETON 13.