Pfarrkirche Bruckneudorf

Pfarrkirche Bruckneudorf
Visualization © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH | Anna Chakhal-Sala
Pfarrkirche Bruckneudorf
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Pfarrkirche Bruckneudorf
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Pfarrkirche Bruckneudorf
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Pfarrkirche Bruckneudorf
Visualization © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH | Anna Chakhal-Sala
Modell: Harald Schmidt, Wien
Photo © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Modell: Harald Schmidt, Wien
Photo © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Modell: Harald Schmidt, Wien
Photo © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Lageplan
Drawing © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Ansicht Ost
Drawing © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Ansicht West
Drawing © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Ansicht Nord
Drawing © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Ansicht Süd
Drawing © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Grundriss
Drawing © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Grafik
Drawing © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Schnitt
Drawing © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Grafik
Drawing © Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH
Architects
Pichler & Traupmann Architekten
Location
Client
Diözese Eisenstadt | OSG – Oberwarter Siedlungsgenossenschaft | Großgemeinde Bruckneudorf - Kaisersteinbruch
Team
Bartosz Lewandowski (Teamleiter Entwurf), Anna Chakhal-Salakhova

Geladener Ideenwettbewerb, 2. Platz

“Neubau katholische Pfarrkirche Bruckneudorf”

„Kirche“ als Mittlerin
Traditionell sind Kirchen als besondere Orte im Zusammenhang mit dem Dasein des Menschen auf Erden angelegt. Seien es signifikante topografische Situationen oder städtebauliche Bedingungen, immer sind sie als Mittlerinnen gesetzt, als Verbindung zwischen „dem Oben und dem Unten“ oder als Dreh- und Angelpunkte ihrer Umgebung.
Kirchen werden so zu einem Instrument der Vermittlung, sowohl in ihrer Außenwirkung und als Element im städtischen Gefüge, als auch in ihren inneren Eigenschaften.
Diese Aspekte vor Augen, ist das Konzept für die Kirche Bruckneudorf entwickelt worden.
Zunächst sind es die örtlichen Gegebenheiten, auf die der Kirchenneubau reagiert. Da sind die großen öffentlichen Räume des Areals: der zentrale Vorplatz für Schule und Veranstaltung, die Zufahrt mit dem Parkplatz und der parkmäßige Zwischenraum zwischen den Siloobjekten und den anderen Volumina für die Wohnbauten. Allein, um diese Räume miteinander zu verbinden, zeigt sich im Skizzieren eines Netzwerks schon, dass alle Wege irgendwie über den für den Kirchenneubau vorgesehenen Bauplatz führen. So ist es selbstredend, dass der Kirchenplatz dieses Potential des Verbindens aufnehmen und leisten muss.

Nutzfläche: 346,2 m²
BGF:445,4 m²

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