Jule Dinnebier

Inhaberin

Johannes Dinnebier

Gründungsgesellschafter
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EINZIGARTIGE PROJEKTE
 UND PRODUKTE – Johannes Dinnebier zählt seit fünfzig Jahren zur Avantgarde. Als erster Lichtplaner in Deutschland gründete er 1956 mit seiner Frau Lisa das Unternehmen Licht im Raum in Düsseldorf, mit dem er seine Vorstellungen von ganzheitlicher Raumgestaltung realisieren konnte. 1965 etablierte er in Wuppertal ein eigenes Planungsbüro, dem Vorläufer der heutigen Dinnebier Licht GmbH. Hier, von Schloss Lüntenbeck aus, entstanden unzählige Projekte, die zum internationalen Renommée des Unternehmens beitrugen. Zu den Projekten zählen zum Beispiel Weltausstellungen, Flughäfen und Stadträume sowie Kirchen und künstlerische Lichtobjekte. Neben dem Planungsbüro etablierte sich in Wuppertal eine klassische Manufaktur, um die eigenen Serienleuchten zu produzieren. Aufgabe in Zukunft bleibt es weiterhin exquisite Produkte zu entwickeln, die zu einer handwerklich perfekten Fertigungsmethode passen.

Daniel Klages

Inhaber
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GEMEINSAME ZIELE – 2005 begann ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Dinnebier Licht und Licht im Raum rückten zusammen und stehen – mit Johannes Dinnebier und Daniel Klages als neuem Geschäftsführer – unter gemeinsamer Leitung. Eine Kooperation, die ein-leuchtet. Denn, obwohl sich beide Unternehmen unabhängig voneinander am Markt bewegen, gibt es immer Berührungspunkte durch gemeinsame Produkte. Auslöser war 1982 das Clip-System. Es war das erste einer ganzen Reihe von Serienprodukten, die in Wuppertal gefertigt und in Düsseldorf vertrieben wurden. Aufgrund dieser Arbeitsteilung entwickelten sich die Unternehmen immer mehr aufeinander zu. Mit diesem Schritt werden die Kräfte nun endgültig gebündelt und Synergien entstehen, von denen alle profitieren. Weiterer Vorteil: Die gemeinsame Geschäftsleitung wird Johannes Dinnebier vom Alltagsgeschäft entlasten und ihm mehr Freiraum für seine faszinierenden Projekte ermöglichen; man denke nur an sein Lichtlabor im Gräfrather Wasserturm, der auch in Zukunft ein Raum für neue Energien bleibt.