Das Haus zum Pudel entstand auch aus dem Willen, ein Stück Dorf zu entwickeln und eine identifizierbare architektonische Haltung aufzuzeigen. An prominenter Lage, wurde ein Stück Dorf reanimiert. Anstelle des 60-jährigen Kiosk-Provisoriums mit Bushaltestelle und einem verschachtelten, kaum bewohnbaren Wohnhaus, steht nun ein markantes Volumen. Dieses folgt mit einem Knick dem Strassenraum. Rückseitig wird auf die bestehende, nachbarschaftliche Liegenschaft Bezug genommen. Der zur Liegenschaft gehörende Aussenraum ist gleichzeitig öffentlicher Raum.  

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