gimmivogt

Das Büro gimmivogt architekten eth sia gmbh entsteht 2007 aus der Fusion der Büros vogtarchitekten eth sia (seit 1993) und jörg gimmi dipl. architekt eth sia (seit 1996), ab 2009 mit Jörg Gimmi als alleinigem Inhaber. Die Bandbreite der Aufträge reicht von Neubauten über Renovationen und Umbauten von denkmalgeschützten Gebäuden bis hin zu Innenraumgestaltungen und Möbelentwürfen. gimmivogt beraten, entwerfen, konstruieren und erbringen auch sämtliche Leistungen des Baumanagements. Themen wie Wirtschaftlichkeit, Kosten- und Terminplanung sowie bauökologische Aspekte werden als Herausforderungen verstanden, die immer wieder zu innovativen und unkonventionellen Lösungen führen.

Zu unseren Auftraggebern gehören die öffentliche Hand, Stiftungen, Firmen sowie Private. Je nach Art und Grösse der Aufgabe betreuen gimmivogt ein Projekt von A bis Z selber oder arbeiten zusammen mit Generalunternehmungen und externen Bauleitern. Oft bereichern Landschaftsarchitekten, Lichtplaner oder Künstler ihre Projekte.

Mit der Teilnahme an Wettbewerben möchten gimmivogt einen Beitrag zur aktuellen Architektur- und Städtebaudiskussion liefern. Wir sehen diese als Experimentierfeld und Labor für das Austesten von neuen Konzepten und Ausdrucksmitteln.

Zu Beginn jeder Bauaufgabe steht das intensive Gespräch mit der Bauherrschaft und eine sorgfältige Abklärung der individuellen Bedürfnisse. Daraus wird der Entwurfsgedanke möglichst präzise entwickelt. Während sich das Raumprogramm oder die städtebauliche Konstellation sehr komplex präsentieren kann, soll sich die architektonische Sprache auf das Wesentliche beschränken. Die visuelle Strenge dient dabei nicht einem vordergründigen Formalismus, sondern unterstützt das Ganze; jedes Detail folgt der Grundkonzeption und steht dadurch im Bezug zum Gesamtgedanken.
gimmivogt fühlen sich dem Weiterbauen verpflichtet. Nicht die Suche nach Spektakel, sondern die Auseinandersetzung mit der Morphologie des Ortes, die Frage der Identität und der adäquaten Ausdrucksmittel, das innere Raumgefüge sowie die daraus abgeleitete Materialisierung stehen im Zentrum ihres Interesses. Dabei können bekannte Materialien in einem unbekannten Kontext zur Anwendung kommen und somit tradierte Sehgewohnheiten aufbrechen.