Kinder Kunst Labor St.Pölten

St. Pölten, Austria
© Patrick Johannsen
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Visualizzazione © Schenker Salvi Weber
Disegno © Schenker Salvi Weber
Foto © Schenker Salvi Weber
Foto © Schenker Salvi Weber
Foto © Schenker Salvi Weber
Foto © Schenker Salvi Weber
Architetti
Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH
Sede
Schulring 24, 3100 St. Pölten, Austria
Anno
2024
Cliente
Stadt St. Pölten
Team
Andres Schenker, Maximilian Dietz, Michael Salvi, Otto Bäuerle, Rostislav Stoklásek, Thomas Morgner, Thomas Weber, Tristan Hunt, Veronika Ševčíková
Statik
Werner Sobek AG
Projektmanagement
FCP – Fritsch Chiari & Partner
Bauphysik und Akustik
Schöberl & Pöll Bauphysik
Gebäudetechnik
BPS Engineering
Brandschutz
IMS Brandschutz
Elektroplanung
BPS Engineering
Landschaftsplanung:
bauchplan ).( Landschaftsarchitekten und Stadtplaner

Projektwettbewerb 2020 — 1. Preis, Realisierung 2021–2024

„Ein Museum von und für Kids“

„Eine innovative, hochqualitative und auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichtete Architektur, die sich deutlich vom konventionellen Museumsbau abhebt.“
- (NÖ-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner)

Das Kinder Kunst Labor wirkt mit seiner prägnanten Form als Landmark auf dem Weg von der Altstadt zum Kulturbezirk. Das Holztragwerk verleiht dem Bau Leichtigkeit und Offenheit. Die Struktur ist partizipativ und kommunikativ. Der hierarchielose Fluss der Räume ermöglicht den Kindern die freien Entfaltung ihrer Kreativität. Die Pulsschlagader des Corpus: Wie eine Helix windet sich zwischen der inneren und äußeren Fassadenschicht ein großzügiger Möglichkeitsraum von unten nach oben – zum Basteln, Toben, Werken und Ausstellen.

Die Räume sind schließbar oder zu anderen Bereichen zu öffnen – je nach Bedarf, Lust und Laune. Die Kunst kann somit von den Kindern körperlich-sinnlich oder konzentriert erfahren oder selbst produziert werden. Die lamellierte Holzfassade schafft eine einzigartige Licht- und Schattenstimmung und ermöglicht spannende Aus- und Einblicke.

Als Kern dient ein Betontragswerk, das von einer Holzlamellenschicht umhüllt wird. Die Bauteile aus Stahl und Beton dienen im Inneren als gestalterische Kontrapunkte zu den warmen Holzdecken, Holzverkleidungen und Holzböden. Die verglaste Bereiche sind als eine Holz-Pfosten-Riegel-Fassade ausgeführt mit jeweils eng und weiter zueinander stehenden Lamellen, je nach innerer Funktion.

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    Wutopia Lab
  • Stockwell-Rodríguez Residence
    Belmont Freeman Architects
  • Haunsbergstraße | 1. Preis
    Architektinnen Schremmer.Jell ZT GmbH

Rivista

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